Unser Anspruch:

Forschung zum Wohle der Patientinnen und Patienten

Die Anwendung verschiedener Therapien zu überprüfen und eine Forschung zum Wohle des Patienten durchzuführen, waren die Hauptgründe dafür, die Gesellschaft für Epilepsieforschung 1955 ins Leben zu rufen. Zwar gab es schon in den Jahren zuvor eine Vielzahl von sehr guten Forschungsarbeiten in Bethel, jedoch mit dem wachsenden Umfang der Hilfen wuchs der Bedarf nach einer eigenen Forschungseinrichtung.

Bereits in der Satzung wurde die enge Zusammenarbeit mit dem Epilepsie-Zentrum Bethel verankert, dessen Erfahrung im Epilepsiebereich bis ins Jahr 1867 zurückreicht und heute zu einem der modernsten in ganz Europa zählt. Jährlich wenden sich über 5.000 Menschen an das Epilepsie-Zentrum Bethel, weil ihre Erkrankung diagnostische, therapeutische, psychische, berufliche oder soziale Probleme aufwirft. Hier finden sie ein breit gefächertes Angebot an Hilfen, die aufeinander abgestimmt und auf die speziellen Bedürfnisse von Menschen mit Epilepsien zugeschnitten sind.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite des Epilepsie-Zentrums Bethel:

Epilepsie-Zentrum Bethel - Universitätsklinik für Epileptologie